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Lauingen hat einen neuen Klimahain, frisch angepflanzt an der Segrépromenade auf Höhe der Carlsquelle.
Bei der Anpflanzung griffen Lauingens 1. Bürgermeisterin Katja Müller mit Mitgliedern des Stadtrates sowie Baumpfleger Ronald Lutz vom städtischen Bauhof gemeinsam zu den Spaten. Gesetzt wurden zum Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember fünf Sandbirken „als Dank für das Engagement aller Lauinger Ehrenamtlichen und als Anerkennung fürs Stadtradeln mit 309 Aktiven im Juli 2024“, so Katja Müller. Ausgewachsen kann eine Sandbirke bis zu 4.200 Kilogramm C02 jährlich speichern. Das Ehrenamtsschild wird in nächster Zeit noch angebracht.
Bergahorn als Geschenk aus Wernau
Flankiert werden die Sandbirken von einem Bergahorn. Der Baum ist ein Geschenk der Ehrengäste aus dem baden-württembergischen Wernau, die im September zur Neuauflage des 1969 veranstalteten Wettbewerbs „Spiel ohne Grenzen“ zu Besuch in Lauingen waren. Der junge neunjährige Bergahorn bindet jetzt schon rund 16 Kilogramm C02 im Jahr und wird in der Zukunft mit seiner ausladenden Krone viel Schatten spenden.
Aufwertung der Carlsquelle
Ausgewählt wurde der Standort bei der Carlsquelle, da hier aufgrund des Eschentriebsterbens Bäume entnommen werden mussten. Die Astbruchgefahr für Spaziergänger und Radelnde war zu hoch. „Die Neuanpflanzungen sind eine Aufwertung rund um die Carlsquelle und entlang des stark frequentierten Donau-Radwegs und des Donau-Wanderwegs “, freut sich die Rathauschefin.
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